Kroatien 2018

Datum:                           09.09.18 - 03.10.2018
Fahrleistung:                   3300 km
Sprit:                               ca. 10,2 Liter / 100 km
 

zurück zur Homepage

4 Wochen Urlaub .... und was mache wir damit ???.... wir versuchen mal wieder bis nach Dubrovnik zu kommen. Wir hatten es ja schon mal probiert, sind aber in Split hänger geblieben ;-)  Mit dabei war unser neuer Roller, ein Honda mit 110 ccm und nur 95 kg Gewicht.

Wir machten uns am Sonntag auf den Weg nach Österreich. An der Grenze besorgeten wir uns die Go-Box und machten uns dann weiter bis nach St. Michael. Dort besuchten wir die Familie Sampel, welche Birgit schon aus der Kindheit kannte. Hermine freute sich riesig... und auch für uns war es ein tolles Wiedersehen.

 

 

Morgens wurden wir noch zum Frühstück eingeladen und dann machten wir uns auf den Weg in Richtung Kroatien. An der slowenischen Grenze mussten wir dann noch die DARTSGO-Box kaufen .... Hatten mittlerweile 140 € bezahlt bevor bevor der Urlaub überhaupt anfing :-( .... Am Abend kammen wir dann auf den CP Bor (N: 52°28`27" ; E: 13°46`35") auf Krk an.
Ein toller Platz oberhalb von Krk, sehr ruhig und für in den Ort muss man ca. 600m bergab bzw. bergauf gehen. Dafür ruhig und eine tolle Aussicht ...

       
     

Wir blieben noch bis Sonntag, erholten uns prima und fuhren dann weiter an die Krka Wasserfälle. Der ACSI-CP Camp Marina (N: 43°47`59" ; E: 15°56`38") lag nur 3,7 km von dem Naturpark entfernt und hatte einen tollen Pool. Hier sahen wir auch das erste Mal eine Paar das 7 Hunde mit im Wohnwagen hatte, nicht angeleint ..... Ohne Worte !!! 
Die Wasserfälle waren aber ein tolles Erlebnis, dass jeder mal gesehen haben sollte .....

   
     

 

     

Nach 2 Übernachtungen ging es weiter nach Dubrovnik. Wir  hatten ja Zeit und so fuhren am Meer entlag. Sehr eindrucksvoll...
16 km vor Dubrovnik übernachteteten wir auf dem CP
Autocamp Pod Maslinom (N: 42°41`56" ; E: 18°00`21").
Von dort fuhren wir mit dem Roller in die Altstadt.
Sie ist ja ein Weltkulturerbe, entsprechend war auch der Andrang. Es ist eine tolle Altstadt, aber voll auf den Tourismus abgetimmt. So verlangte man ca. 22 € / Person für auf die Mauer zu gehen. Purer Nepp, den wir nicht unterstützten. Ansonsten ist alles andere aber sehr sehenswert. Nach all der Anstrengung bei ca. 30 Grad gab es noch einen Riesenpizza mit dazugehörigem Bier :-)

   
                   
                      
 

                                   

Nach 2 Tagen entschließen wir uns zurück nach Split zu fahren. Der CP Stobrec Split (N: 43°30`15" ; E: 16°31`34") war unser Ziel.
Wir kannten ihn ja schon, da wir vor 6 Jahren ja schon mal da waren. Ab jetzt war entspannter Urlaub angesagt. Unser "Hauptziel" (Dubrovnik) hatten wir erledigt und jetzt blieben wir eine knappe Woche zum ausspannen. Die Temperaturen lagen Tags bei ca. 30 Grad und Nachts bei ca. 20 Grad. Wir faulenzten und liessen es uns gut gehen.....machten das worauf wir gerade Lust hatten. Natürlich besichtigten wir auch Split....

   
            
            
   

   
   

Nach 6 Tagen fuhren wir weiter nach Istrien. Der CP Aminess Sirena (N: 45°20`34" ; E: 13°32`52") in Novigrad hatten wir uns ausgesucht. Eine richtige Entscheidung. Wir nahmen uns einen 25 € Platz direkt unter freiem Himmel, so hatten wir den ganzen Tag Sonne pur ...... Von hier aus machten wir auch einen Ausflug nach Porec. Eine schöne kleine Stadt, aber voll auf Tourismus abgestimmt.

   
   
        

   
   
   
 

5 Tage blieben wir hier um uns dann mit einem befreundeten Ehepaar in Garmisch-Partenkirchen zu treffen. Montags fuhren wir dann los, um nach 5 durchreisten Ländern, Nachmittags auf den SP Alpencamp am Wank  (N: 47°30`20" ; E: 11°6`26") ankamen. Abends kamen dann Doro und Georg und wir gingen noch was tolles essen. Am nächsten Tag besichtigten wir die Stadt bei herlichstem Wetter.
Jeder der Männer bekam noch eine Jacke und die Frauen gingen diesmal leer aus .... Abend liesen wir den Tag bei einem, zwei... Gläschen Wein ausklingen.

   

Am Mittwoch war Tag der deutschen Einheit und wir beschlossen, da es schlechteres Wetter geben sollte, die Rückreise anzutretten. Ein toller, sehr erholsamer Urlaub ging zu Ende.

 zurück