Dem Winter entfliehen

Nach Spanien ziehen!

Am Sonntag, den 24. März gegen Mittag brechen wir auf – wenn man nicht anspruchsvoll ist: bei gutem Reisewetter: Salzburg, München, Memmingen, Bregenz.

Hier übernachten wir auf einem Parkplatz.

Am nächsten Vormittag geht es am Nordufers des Bodensees bis Stockach. Bei einem riesigen WOMO Händler tauschen wir unseren Wasserhahn, der nicht ganz dichtet. Erst am Nachmittag fahren wir weiter: Schaffhausen, Zürich, Bern. Es ist kalt aber trocken.

In Kehrsatz – es liegt beim Flughafen Bern - überraschen wir meine ehemalige Brieffreundin, die ich sicher 25 Jahre nicht mehr gesehen habe. – Welch eine Willkommensfreude!

Am nächsten Morgen gibt es noch ausgiebigen Brunch bei ihr.

Erst um 11 Uhr ziehen wir weiter. Vorerst vorbei am Flughafen, - und es schneit von Bern bis Laussannne. Gut, dass der Schnee auf der Straße nicht liegenbleibt!

 

Nahe Genf kommen wir an die franz. Grenze. Hier ist es etwas freundlicher, ganz verwegen blinzelt eine Sonne aus der Wolkendecke. Ab Lyon ist es sonniger und es hat ganze plus 6 Grad!

Es geht in südwestlicher Richtung weiter: St. Etienne, Le Puy. – sanfte Kuppeln und Hochebenen in der Auvergne. An den Waldrändern liegt noch Schnee und in dieser Gegend genießen wir die letzten Sonnenstrahlen auf einem Stellplatz in Pradelles.

 

 

 

Der Mittwochmorgen überrascht uns mit Sonne und blauem Himmel!

Über eine hochgelegene Gebirgsgegend ( 800 - 1200m ) ziehen wir weiter zur Autobahn Clermont Ferrant/ Narbonne. Die Brücke bei Millau ist einen Stopp wert. Auch wärmer wird es und es blüht.