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Die Sommerreise 2012 - Italia...

Endlich Urlaub…

Am Sonntag dem 24. Juli war es endlich soweit und es konnte losgehen. Das WoMo war gepackt, die Sommerreise begann…

 

Erstes Ziel war der WoMo-Stellplatz in Füssen. Die Fahrt über die A7 ging an diesem Sonntag ohne Staus über die Bühne. Keine LKW’s die die Fahrt behinderten und eigentlich auch so recht wenig Verkehr auf der Bahn.  Der Stellplatz Camper Stop war recht gut besucht, aber es fand sich doch noch ein Plätzchen. Vorher war natürlich Wasser auffüllen angesagt. Die 100 Kilo hatten wir uns  gespart mitzuschleppen.

Viel zu sehen gibt es in diesem Gewerbeviertel ja nicht, große Lust noch in die Stadt zu laufen hatten wir auch nicht.  Also den Tag gemütlich ausklingen lassen…

Am Montagmorgen erstmal in aller Ruhe gefrühstückt, dann noch den Lidl heimgesucht um einige Vorräte zu bunkern und dann ging es weiter, über den Fernpass durch Österreich. Diesmal die acht Euro für die Autobahnplakette gleich geopfert, die letzte Tour im letzten Jahr durch Össi-Hinterland wollte ich nicht wiederholen.

Kurz vor der italienischen Grenze die Bahn verlassen und weiter auf der parallelverlaufenden Strasse weitergereist.  Natürlich den Tank nochmals richtig bis zum Stehkragen gefüllt, der Diesel in Italien soll ja recht teuer sein…

Als erstes Ziel in Bella Italia hatten wir uns den Gardasee ausgesucht. Irgendwo in der Nähe von Peschiera oder Sirmione wollten wir unser Lager aufschlagen.  Bei einer Stadtdurchquerung mal ein wenig vom Kurs abgekommen und Fr. Garmin führte uns anschließend munter und lustig durchs italienische Hinterland. War ja auch ganz reizvoll, aber die Ankunft verzögerte sich dadurch erheblich.  Den Gardasee erreichten wir an der Nordspitze und fuhren die Küstenstrasse auf der Ostseite hinunter bis Peschiera.  Kurz  noch einen Famila angefahren um noch einiges an Tomaten und anderem Gemüse zu kaufen. Getränke wurden auch noch eingelagert, dem Flaschenpfand in Deutschland sei Dank. 

Gegen 20 Uhr erreichten wir den kleinen, aber feinen Campingplatz Bergamini in San Benedetto, in der Nähe von Peschiera. Die Rezeption hatte um diese Uhrzeit leider schon geschlossen. Auf unsere Nachfrage in der Bar ließ uns ein netter älterer Herr auf den Platz. Die Anmeldung sollten wir dann am nächsten Morgen nachholen.  Der nette Herr war der Besitzer und seine Frau die leitete das Ganze, wie es sich am nächsten Tag herausstellte.

Noch war ja so eine Art Zwischensaison und der Platz noch nicht voll, genug Platz für die nächsten Tage.

 

Die nächsten Tage beschränkten sich allerdings darauf den ganzen Tag eigentlich nichts zu machen. Außer im Gardasee schwimmen, bei herrlichen Wassertemperaturen und scheinender Sonne. Das einzige Manko war allerdings die permanente Schwüle. Man schwitzte schon vom nichtstun. Selbst als der Abend anbrach ging die Lufttemperatur nur geringfügig zurück.

Um 17:20 Uhr noch 33° im Schatten

Am Abend sind wir dann mal durch den Ort geschlendert, viel zu sehen gab es hier allerdings nicht. Ein paar Restaurants, eine Gelateria und einige andere kleine Läden.  An der Strandpromenade entlang in Richtung Peschiera gab es einige Restaurants.

An der Strandpromenade

So entschlossen wir uns mal den kleinen Fußmarsch am Ufer entlang nach Peschiera zu unternehmen.  Die Strandpromenade war belebt, am lebhaftesten beim Campingplatz Bella Italia. Menschenmassen… Gut das wir den nicht genommen hatten.  Im Ort angekommen wurden erstmal Postkarten erworben, schließlich wollte man ja die Daheimgebliebenen informieren.  Nach einem ausgiebigen Bummel durch die Altstadt setzten wir uns in ein Restaurant um ein großes Eis zu genießen.

Hier gab's das leckere Eis

Erfrischt ging es dann wieder über die Uferpromenade zurück zum Campingplatz. Am Strandrestaurant hielten wir nochmals kurz inne um die aushängende Speisekarte zu studieren. Der Entschluss stand fest, am letzten Abend wollten wir hier essen gehen…

Am Freitag brach der letzte Abend am Gardasee an. Wie zuvor beschlossen ging es in das Restaurant an der Uferpromenade. Alles sah recht nobel aus, die Kellner und das ganze drumherum. Das sollte sich auch im Preis bemerkbar machen. Man bekam einen Katalog, das war die Speisekarte, vorgelegt und konnte so sein Essen aussuchen. Vorweg nahmen wir ein Bruschetta und einen Salat. Als Hauptspeise Fisch. 

Bruschetta, Bier & Fisch (überall schon mal drangewesen)

Das Bruschetta war lecker, der Salat auch…der Fisch war auch nicht zu verachten, aber ohne jede Beilage, die hätte man extra bestellen müssen. Das Bier kam in einem Konservenglas, so was hatte ich auch noch nicht gesehen.  Zum Abschluss gab es noch einen Grappa… Dann kam die Rechnung…

Die Rechnung

Mehr ist dazu nicht zu sagen….

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