Das mit dem Wetter,
das ist heuer ja schon de Hammer.
Wie schon im letzten
Jahr stand Spanien auf de Agenda. GsD kann ich mir meine Zeiten, in
denen ich Arbeiten gehe, jetzt fast frei aussuchen. Vor der CMT oder
danach :) weils davor immer so Bomben Wetter mit täglich viel
Sonnenschein war, hatte ich noch nicht mal gross Druck zum nach
Spanien fahren.
Bin in dieser Zeit
bei Willi eingezogen und wir haben „zusammen wohnen“ getestet :)
ging ganz gut. Robin freute sich drum seiner Ruhe und Willi und seine
Jungs drum Essen, Ordnung und Wäsche.
Zur CMT habe ich da
gewohnt und geschafft und es war verkaufstechnisch gesehen kein gutes
Jahr. Die Anschläge und Terrorwarnungen steckten evtl einigen im
Blut und das Wetter war grauenvoll. Die ganze Zeit davor war kein
Winter und ausgerechnet da gab´s teilweise bis zu minus 15° mit
Eis, Schnee, Glatteis :( Wasserpumpe musste auch neu :( keine Ahnung
wie das passieren konnte, war immer geheizt. Weil ich Kollegin war
und weil Messe war gab´s die mit 10 Liter pro Minute für 110€.
Schon bei der
Hinfahrt auf die CMT bekam ich Hammer den Schock, mein Gorgo gab beim
langsamen Fahren grauenvolle Geräusche von sich, Metall auf Metall :( hat mich
mache unruhige Stunde gekostet bis ich dann eben doch Heim fuhr und
Gorgo gleich am Sonntag Abend noch in die Werkstatt stellte. Beim
Anruf Montag Mittag, „Sei was mit den Bremsen und zum Preis könne
er noch nichts sagen“. Dienstag war ausgemacht das ich ihn um drei
hole wenn ich nichts von ihnen höre. Als ich um vier da ankam sah´s
der Mechaniker mit unglücklichem Gesicht mitten im Chaos. Sei alles
so vergammelt und festgefressen gewesen, das sie Stunden gebraucht
hätten das gangbar zu machen. Die Bremsen beim Sprinter sind mit
Unmengen an Gelenken ect. pp. verbaut und das Desaster nahm von vorne seine
Weg. Irgend eine Haube an den Bremsen vorne und die war nicht mehr
richtig und das zog sich dann über die Seile und Gelenke usw bis
nach hinten zum Sattel.
Als ich ihn vor über
zwei Jahren kaufte, sagte der Händler ja schon das mit den Bremsen
„was“ sei. Weil meinem empfinden nach, alles bis jetzt so tat wie
es sollte, habe ich kein besonderes Augenmerk darauf gehabt. Egal,
bei der Rechnung von 750€ bekam ich einen riesen Schock und freute
mich gleichzeitig das es noch in D passierte und nicht im Ausland.
Alles gut, Drama,
Galama und Stress und Hektik sind (fast) vorbei
Womo zu mir Heim,
bisschen was ein u ausräumen, zu Willi Heim, bisschen was ein und
ausräumen. Bis das alles erledigt
Mittwoch 27 Januar
2015
war es
13.00.................... es hatte 13° und die Sonne schien,
verrücktes Wetter, aber schön und gut, für
mich.................... und ich träumte davon um 10.00 los zu
kommen und war entsprechend unruhig. Wasser tanken mussten wir noch.
In Balingen stand schön vor der Versorgungs Station ein einsamer
Bongo mitsamt 2 wohl vollen
Spülschüsseln................................. habe ja schon viel
gesehen, aber sowas noch nicht. Es kam dann wohl einer raus und trat
hinter die Versorgungsstation, aber mir war das schon zu eckelig und
wir fuhren nach Rottweil. Da liesen wir auch die Radmuttern
kontrollieren, die Räder mussten beim Bremsen reparieren ja runter
und die 50 Km waren vorbei und holten uns einen Kaffee.
Dann, dann gings
endlich los :) war mittlerweile 14.30...........................
Durch Freiburg
durch,über die Grenze die zwar im Moment nicht besetzt war, man aber
einen Polizeiwagen sah der wohl zu diesem Zweck da standen. Es wurde
dunkel und wir fuhren ganz kleine Ministrässchen ohne Bemalung und
ohne Pfosten :( aber mit fast keinem Verkehr. Als wir die hinter uns
hatten kam dann die 70 und die war toll zum fahren. Gekommen sind wir
bis Donjon das ist vor Vichy und stehen auf einem P der eigentlich
für LKW gedacht ist.
Tja, da kam sie wieder raus, die Prägung vom letzten Jahr :( da wurden uns ja die Räder vom Träger geklaut als wir einkaufen war. Lenkradkralle schafft ein Ende. Klar können "die" einbrechen, aber wenigstens bleibt der Wagen stehen
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