Vom 22.09.2012 bis zum 07.10.2012
Normandie 2012
Vorwort.
Hallo liebe Mitleser, bevor wir euch auf
unserer Reise durch die Normandie
mitnehmen ein paar Worte vorweg. 2008 waren wir das erste mal in der Normandie
und waren gleich Feuer und Flamme für diese Region. 2010 auf den Weg zur
Bretagne
machten wir ebenfalls ein für ein paar Stationen in der Normandie halt, daher kannten
wir schon den ein oder anderen Platz und wußten schon ein wenig was auf uns zu
kommt.
Unser Ziel war diesmal einmal bis zum Cap Le
Hague der oberste Punkt in der Normandie.
Zu den Reiseunterlage zählten diesmal
der ADAC Straßenatlas, Falk Straßenkarten von Frankreich,
was sich später als sehr nützlich herausstellte, dass Wohnmobilreisebuch vom
Womoverlag
" Mit dem Wohnmobil durch die Normandie",
auch dieses Buch können wir nur empfehlen, sehr schöne Touren und vor allem
jede Menge Übernachtungsmöglichkeiten die nicht in den sogenannte Stellplatzführern
stehen.
Als Navigationssystem nutze wir ein Navi von
Navigon. Vorweg sehr hilfreich und hat uns immer sicher ans Ziel gebracht aber
ohne Straßenkarten ist man sonst hoffnungslos dem Navi ausgeliefert. Das Navi
ist halt für Pkws und ein Wohnmobil ist nun mal wesentlich breiter und vor
allem länger. So manch eine Strecke die uns das Navi zeigte brachte mir einige
Schweißperlen auf die Stirn und wären die Franzosen nicht immer so hilfsbereit
und verständnisvoll hätten wir bestimmt eine Menge Ärger gehabt. Denn so
manch ein Autofahrer musste ganz schön mit seinem Wagen zurücksetzen damit wir
vorbei kamen.
Viele Straßen sind sehr schmal so das gerade ein Wohnmobil drauf passt aber
wehe es kommt jemand entgegen,
selbst ein Radfahrer machte an einigen Stellen schon Probleme.
Auch die Dörfer und kleinen Städte sind oft für Wohnmobile über 3,5 Tonnen
gesperrt.
Da man unseren sein Gewicht nicht ansieht haben wir das ein oder andere mal
die Beschränkung ignoriert was uns sonst erheblich Umwege gebracht hätte und
vieles hätten wir gar nicht sehen können aber so mußten wir auch in manchen
Orten
einige male vor und zurücksetzen um eine Kurve oder eine Abzweigung zu
meistern.
...aber jetzt viel Spaß beim lesen und schauen der Bilder.....
ich hoffe es gefällt und über ein Kommentar im Gästebuch freuen wir uns
immer...
Abfahrt 6.15 Uhr, schnell noch in Marklohe Brötchen und Kuchen geholt.
Die Route führt über Porta Westfalica auf die A2 Richtung Oberhausen.
Kurz nach Oberhausen, Frühstück gegen 9.15 Uhr.
Weiter über Venlo nach Antwerpen und dann über Gent nach Veurne
Gut durchgekommen nur um Antwerpen dichter Verkehr.
Wir haben den Platz am Hafen von Veurne gegen 14 Uhr
erreicht, stehen ist immer noch geduldet.
Es stehen noch 6 weitere Womos hier. Der eigentliche Platz liegt direkt an der
Hauptstraße,
ist für Wohnmobile über 6 m kaum geeignet. Auf zur
kleine Stadtbesichtigung bei herrlichem Wetter.
Der Marktplatz von Veurne.
Schnell noch leckeren Kuchen áus Marklohe verdrückt und
geplant wo es morgen als
erstes hingehen soll.
Der Platz ist kostenlos und somit haben wir
eine ruhige Nacht verbracht.
Tagesetappe 584 km
Sonntag 23.09.2012
Wir konnten sogar am Hafen direkt entsorgen.
Weiter ging es noch schnell zum tanken für 1,42 €.
Auf ging es jetzt nach Frankreich, NAVI gleich
verboten die Autobahn zu nutzen und
ab über Dunkerque, Calais nach Cap
Blanc-Nez.
Leider empfing und Frankreich mit leichtem Regen nicht das letzte mal auf dieser
Tour....
Durch Calais am Fährhafen vorbei....
Kurz nach Calais noch die ersten beiden Baguette gekauft und einen leckeren,so eine Art Apfelkuchen.
Klappte mit dem Französisch wunderbar.
Der Platz am
Cap Blanc-Nez wurde für Wohnmobile durch eine Höhenbegrenzung gesperrt.
Auch der
Zugang zum Strand ist für Wohnmobile gesperrt worden.
Weiter ging es zum Cap
Gris-Nez. Trotz Regen eine Runde über den Strand gelaufen.
Hunde konnten sich
auspowern sahen danach aber dem entsprechend aus.
Im Womo das leckerer Baguette
genossen. Der Regen wurde stärker so beschlossen,
wir einen größeren
Sprung zu machen. Es ging durch schöne Landschaften,
teilweise enge Straße
nach Saint Valery Sur Somme.
Der Platz war recht leer. Der Regen hat endlich
aufgehört,
so konnten wir einen Spaziergang zur Stadt wagen.
.
Der Yachthafen, im Hintergrund eine alte
Museumsbahn die mit jede Menge Touristen
aus dem Nachbarort kam.
Gegen 22.30 Uhr erreichte uns ein heftiges Gewitter mit starken
Regengüsse die ganze Nacht durch.
An schlaf war nicht wirklich zu denken.
Platzgebühr 9,- €
Tagestetappe 195 km
Montag 24.09.2012
Am nächsten morgen, Wasser gebunkert und entsorgt.
Weiter ging es über Le Treport , Dieppe
Richtung St Valery Rose.
Der Regen wurde immer heftiger und sehr starker Wind
der das fahren zur Herausforderung machte.
Wir konnten das Wohnmobil kaum noch auf der Starße halte, bei durchgedrücktem
Gaspedal kamen wir gerade mal auf 50 km so heftig bließ uns der Wind entgegen.
Der Platz in St Valery Rose stand unter Wasser, so
entschieden wir uns nach St Valery Caux zu fahren,
der Wind wurde immer stärker. Wir haben sogar einen Platz in der ersten Reihe
bekommen.
Das Wohnmobil wird kräftig durchgeschüttelt
an ein aussteigen ist zunächst nicht zudenken.
Die Geräuschkulisse im Wohnmobil war richtig beänstigend. Wieder heftiger
Regen.
Langsam machten wir uns Gedanken um die Dachluken, werden sie den Sturm
überstehen ?
Endlich gegen 13 Uhr Regen hat nachgelassen. Eine Runde am
Strand gewesen, fast weggeflogen.
Hoffe die Bilder sind was geworden konnte die Camara kaum halten.
Am Nachmittag endlich trocken. Bei bei Bäcker
Baquette gekauft und zwei leckere Erdbeerkuchen.
So verpackt man in Frankreich Kuchen ;-)
Zum Abend hin lies der Wind ein wenig nach.
Platz kostenlos.
Tagesetappe 95 km
Dienstag 25.09.2012
Nach dem Frühstück ging es noch mal an den Strand und dann ab weiter nach Etretat.
Diesmal haben wir gleich den Platz gefunden und auch das Bezahlsystem sofort verstanden.
Los ging es zu den berühmten Felsen. Super
Wetter wer hätte das nach dem gestrigen Tag gedacht.
So konnten wir schöne Bilder machen,
leckere Crêpes genossen und
zum Andenken 4 schönen Tischsets mitgenommen.
Noch
schnell ein leckeres Baquette gekauft und dazu ein Apfeltatar.
Süßspeisen
haben die Franzosen nun man voll drauf.
Wir konnten sogar unseren Klappstuhl ausbuddel und den Kuchen draussen
geniessen.
Hier noch ein paar Eindrücke aus Etretat.
Zum Abend mal wieder heftige Regelfälle.
Platzgebühr 8,- €
Tagesetappe 65 km
Mittwoch 26.09.2012
Am nächsten Morgen,Ver und Entsorgt.
2,- € für Frischwasser
Weiter ging es diesmal nicht über die Porte de
Normandie sondern übers Landesinnere,
wir wollten die engen Küstenstraßen
vermeiden. Bis auf das uns Transi mal wieder ein wenig in die Irre führte,
da
ich eine Ausfahrt wegen Sperrung für LKWs über 3,5 Tonnen umfahren wollte,
quittierte Transi mir das mit einer Routenänderung um 60 km :-(
Wir konnten das aber nach einer Neueingabe korrigieren. Die Straßen waren wesentlich besser zu fahren als direkt an der Küste so das wir gut vorankamen.
Unterwegs konnten wir bei E.LECLERC tanken für
1,32€
und im wahnsinns Supermarkt unsere Vorräte auffüllen. Gegen 13.30 Uhr
kamen wir in Viller Sur Mer an.
Der Platz war gut ausgeschildert und kostet
10,- € inkl. Strom. Nicht zu viel für den Platz.
Zu bezahlen nur über VISA oder EC Karte.
So konnten wir endlich mal wieder unsere
Batterien richtig durchladen.
Es ging gleich an den Strand, genial. Endlich
ein großer weiter Sandstrand.
Ansonsten war der Ort ausserhalb der Saison wie ausgestorben.
Tagesetappe 158 km
10,- € Platz
71,03€ Diesel
Donnerstag 27.09.2012
Am nächsten Morgen ging es nach Crousel Sur Mer.
Vor 4 Jahren konnten wir dort oben direkt am Strand am Denkmal stehen.
Die Gemeinde hatte wohl ein einsehen, die Verbotsschilder auch innerhalb der
Saison
sind weg so darf man hier anscheinend offiziel stehen.
Ankunft im Regen, danach strahlender Sonnenschein.
Langen Spaziergang am Strand. Hunde konnten sich
ausgepowern.
Es lag aber ein ganz schön fauliger Geruch über den Strand, sehr
viele Algen.
Blick vom Platz direkt auf den Ärmelkanal. Die ganze Nacht
war das Rauschen des
Meeres zu hören, herrlich ;-)
Platz kostenlos inoffiziell.
Etwa 10 Womos haben hier mit übernachtet.
Tagsetappe 64 km
Freitag 28.09.2012
Sonnenschein, vom Meeresrauschen wach geworden.
Auf nach Grandcamp Maisy 61 km
Entlang der Invasionsküste findet mal alle paar Kilometer solche Mahnmahle.
Platz war ok aber der Ort hatte nicht viel zu bieten daher weiter zum Utah Beach.
Wieder Museum und Mahnmahle.
Anscheinend ein ganz neuer Platz, schön angelegt.
Am Strand konnten sich die Hunde wieder austoben. Jede Menge Austernfischer unterwegs.
Die Franzosen kommen mit ihren Familien in Regenstiefel
und dann geht es ab. Austern suchen und sie finden viele.....
Nach einem langen Strandsparziergang wieder lecker Apfel Tatarte gegessen ;-)
Platz kostenlos, könnte aber zur Hauptsaison gespeert sein,
am Anfang
des Platzes stehen Pfeiler für einen Höhenbegrenzung.
Tagesetappe 110 km
Samstag 29.09.2012
Am nächsten Morgen wurden wir vom Bäckerwagen
geweckt, der frische Baquette
auf em Platz lieferte, perfekt.
Weiter ging es nach Montebourg über sehr enge
Straßen.
Der Gegenverkehr musste einige male zurücksetzen sonst wären wir nie
an einander vorbei gekommen. Ziel war dort eine sehr merkwürdige Ver und
Entsorgung
egal, ordenlich Sakrotan auf den Wasserhahn, dafür war es kostenlos.
Weiter an der Küste entlang nach St. Vaast.
Parken in der Stadt fast unmöglich, es gab einen offizellen Platz der aber
gleich Geld kosten
sollte und da wir die Stadt nur anschauen wollten, fanden wir am Ortsrand in
einem
Wohngebiet einen Platz.
Ein paar Impressionen vom Ort.....
Weiter ging es nach Barfleur. Der Ort sah fast genau so aus und parken war auch hier unmöglich.
Also weiter zum Cap Gatteville.
Nach einer Stärkung mit leckerem Baquette ging es auf
der Route des Caps nach
Cherbourg. Eine riesen Stadt und ich war froh das uns Transi
sicher durch führte.
Hier konnten wir noch mal unsere Vorräte auffüllen und
günstig tanken bevor wir der Route des Caps weiter folgten.
Tanken mit EC Karte beim Supermarkt kein Problem.
Tolle Ausblicke aber auch sehr enge Straßen.
Wir fanden eine Schild mit Panoramaausblick.
Es ging eine Kehre runter und dann auf einen sehr schrägen
Parkplatz eigentlich nur für PKWs, unter den skeptischen Augen der Besucher
gelang es mir aber das Wohnmobil dort zu wenden und kurz zu parken aber zu
ersten mal nicht
ohne Sicherungskeile unter die Reifen zu schieben.
Aber der Ausblick war es wirklich Wert.
Weiter zum Heutigen Ziel unserer Tour. Das Cap de la Hague
Drei Womos übernachteten mit uns und dem toller Ausblick
auf den Leuchtturm und das Meer.
Platz kostenlos
Sonntag 30.09.2012
Am nächsten Morgen ging es weiter zum Cap Nez de Jobourg
tolle Aussicht
sehr steile und enge Straße 10 % und mehr Gefälle, eigentlich nicht für ein Wohnmobil
geeignet.
Vorbei an der Atom Wiederaufbereitungsanlage
von Le Hague.
Von hier kommt unser Atommüll nach Gorleben. Eine
Riesenanlage.
Vauville Strandsegler wie immer sehr enge Straße.
Nichts für Feli....
Nach einer Stärkung ging es weiter zu Cap Cartert
oberhalb des Capes.
Toller
sehr breiter Sandstrand. Feli hatte mal wieder Panik vor
dem Gleitschirm.
Im Ort leider kein Parkplatz für Wohnmobile. Egal schnell geparkt und frisches Baguette gekauft.
Weiter nach Portbail auf dem Stellplatz. Ist ein großer Parkplatz nicht wirklich schön.
Erstmal in Ruhe das Baguette verspeist.
Weiter nach Saint Remy Plage. Einfacher Parkplatz mit direkten Blick aufs Meer.
Noch zwei Womos übernachten mit uns. Zum Abend strahlend blauer Himmel.
Zum essen gab es leckeren Fisch mit einem Gläschen Rose aus dem 3l Kanister ;-)
Platz kostenlos
Tagesetappe 98 km
So geht es jetzt einmal quer rüber nach Arromaches.
Dem legendären Ort aus dem 2. Weltkrieg über diesen Ort
haben die Allierten damals das ganze Material über den Ärmelkanal gebracht.
Ver.- und Entsorgt haben wir am offiziellen
Platz.
Der Platz ist aber selber nicht so schön, zwar direkt im Ort aber sehr eng
und
nichts für große Wohnmobile.
So ging es rauf auf den Parkplatz am 360 C° Kino.
Der Platz kostet zwar 5,- € aber die sind den Platz wert bei der Aussicht.
Tagesetappe 98 km
Dienstag 02.10.2012
Am nächsten Tag sollte es nach Jumièges
gehen. Eine alte Abtei
und die größte erhaltende Rouine Frankreichs.
Leider mit Hunden nicht erlaubt. Wir konnten aber
zumindestens
von aussen ein paar Bilder machen.
Nach einer Stärkung ging es weiter nach Rouen.
Eine impulsante Stadt 6 spurige Straßen
mitten durch die Stadt, die Parkplatzsuche
gestaltete sich aber mehr als schwierig. Alles zugeparkt dicht an dicht standen
die Autos, so blieb
uns nichts anders als in einer Parkverbotszone vor einem Bus zu parken und
zu hoffen das keiner kommt. Naja wir waren ja nicht die Einzigen die so parkten
;-)
und zum Glück kam keiner.
Viele schöne alte Häuser aber auch völlig überlaufen mit Touristen.
Ein paar Impressionen.....
Raus aus Rouen weiter an der Seine entlang nach
Heurteauville, schöner kleiner Stellplatz
direkt an der Seine gelegen.
Tagesettappe 210 km
Mittwoch 03.10.2012
8,- € inklusive Versorgung und Entsorgung.
Weiter nach Douville kein schöner Ort.
Netter Platz mitten in der Stadt aber das
einzig
sehnswerte war das Hotel im Ort.
So ging es weiter nach Saint Valery Rose. Der Platz sollte
mittlerweile 10,- €
kosten.
Ohne Strom mit Blick auf Bäume und alles unter Wasser.
Also weiter nach Dieppe vorher tanken für 86,44 €.
Kaum angekommen nur Regen, so bleiben wir im
Wohnmobil.
In der Nacht heftige
Regenschauen wieder mal kaum geschlafen.
Tagesetappe 110 km
Platzgebühr 7,- €
Donnerstag 04.10.2012
Nach dem Frühstück, es kam sogar ein Bäcker zum Platz, ging es in die Stadt.
Stadt lohnt sich anzuschauen, auch wenn wir ein kräftiges Schauer abbekommen haben.
Fischmarkt, am Hafen jede Menge Boote mit Jakobsmuschel.....
...weiter nach Le Croyt...
Platzgebühr 5,- €
Wir konnten sogar unsern Klappstuhl wieder
ausgraben und die Sonne genießen.
Bei starkem Regen ist der Platz allerdings eine matschige
Angelegenheit.
Freitag 05.12.2012
Nachts wieder starker Regen und heftiger Wind.
Morgens Baquette Service. Ver und Entsorgt
Wir beschlossen Frankreich zu verlassen und
machten uns bei starken Wind
auf nach Nieuwport in Belgien.
Eine nette sehnswerte Stadt. Der Platz war auch
nett angelegt und schön ruhig.
Erste Stunde 1,- € jede weitere Stund 50 Cent inklusive Strom.
Platzgebühr insgesamt 13,- €
Tagesetappe 196 km
Samstag 06.10.2021
In de Nacht wieder Regen.
Aber super lange bis 10 Uhr geschlafen.
Auf zur letzten Etappe nach Wachtendonk.
Ein sehr schöner Ort der uns angenehm überrascht hat.
Tagesetappe 290 km
Platzgebühr 5€
Strom 50 Cent 1 KWh
Vorher nochmal in den Niederlanden kurz vor der Grenze günstig getankt. Diesel 81,91€
Sonntag 07.10.2012
Sonnenschein
Endlich wieder frische Brötchen
325 km zurück, leichte Irrfahrt Navi hatte
noch keine Mautstraßen benutzen und somit keine Autobahn,
da ich auf das NAVI auf LKW Profil gestellt hatte.
Nach insgesamt 2770 km sind wir am Nachmittag
wieder gut zu Hause angekommen.
Wieder mal ein sehr schöner Urlaub auch wenn wir diesmal recht viel Regen
hatten.
Aufgefallen ist uns leider das die Durchfahrt in vielen Orten für Fahrzeuge
über 3,5 Tonnen gesperrt wurde. Auch das viele Plätze geschlossen wurden
aber auch dafür einige neu Plätze geöffnet wurden.
Die Franzosen wie immer sehr nett und hilfsbereit auch mit der Sprache
gab es nie Probleme. Tanken war diesmal auch kein Problem, die Säulen
akzeptierten entweder
EC Karte oder VISA, meistens ist nach einstecken der Karte sogar das Menü in
deutsch umgesprungen.
Na dann bis zum nächsten mal.....