Saint -Tropez vom 14.06.19 - 30.06.19

Am 17.06.19 machten wir uns mal wieder auf die Socken und zwar ging es dieses Mal Richtung Süd-Frankreich.

Nach 6 Stunden fahren machten wir dann eine Zwischenübernachtung. Am nächsten Morgen ging es dann in aller Frühe Richtung Basel. Am Grenzübergang Weil am Rhein bezahlten wir dann unsere Schwerlastabgabe für unser Wohnmobil.

Da wir dieses Mal mit Motorradanhänger reisten, gebrauchten wir für diesen natürlich auch noch eine Vingette, damit wir durch die Schweiz reisen konnten.

Alle um Deutschland herum kassieren, nur bei uns kann jeder für taube Nüsse nach Belieben fahren.

Naja, egal. Nun ging es durch die Schweiz Richtung Italien. Unsere Route führte uns von Basel Richtung Mailand, dann weiter Richtung Genua. Von hier ging es weiter Richtung San Remo.

In Dino Marina wollten wir dann eine weitere Zwischenübernachtung einlegen. Doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.

Wir fuhren nach Navi und ignorierten auch die 3,5 to Verbotsschilder. Da unser WoMo ja 5 to hat, sollte es kein Problem sein. Dachten wir! Also rein in die engen Gassen. Aber Freunde, ich habe unser Wohnmobil das erste Mal so festgesetzt in einer Gasse, dass nichts mehr vor und geschweige zurück ging. Auf der gesamten Länge und auch Höhe hattten wir zu beiden Seiten vielleicht jeweils noch 5 cm Platz. Und das am Berg mit Anhänger. Nach vorne wurde es immer enger. Hinter uns Autos, vor uns Autos, ein Gehupe und ein reines Chaos war perfekt. Wir mussten unseren Anhänger abhängen, ihn in eine enge Einfahrt schieben und unser WoMo durften wir auf einer privaten Einfahrt wenden. Dann ging das Ganze wieder von vorne los, nur in die andere Richtung, bis wir endlich wieder auf der Hauptstraße am Strand waren.

Jetzt hatte ich die Faxen aber richtig dick und beschloss die restlichen Kilometer bis Saint Tropez durchzufahren.

Ankunft um 19:30 Uhr am Camping in Ramatuelle

Es handelt sich hier um einen kleinen Campingplatz der zwischen Weinfeldern und direkt am Meer liegt.

Klein, aber sehr fein und sauber.

Man musste bei den Temperaturen (38-40 Grad) schon den ganzen Tag die Klimaanlage im WoMo laufen lassen.

Selbst Erongo verzog sich zwischenzeitlich ins kühle Wohnmobil.

Nach dem Frühstück ging es erstmal zum Strand, um zu sehen, was dort abgeht.

Was wir als erstes zu sehen bekamen, war schon mal nicht schlecht.

Einer von vielen Beachclubs.

Yachten, da wird man echt blass.

Gegen Mittag liefen dort  immer mehr Yachten ein. Die Herrschaften kamen dann und gingen in die Beachclubs zum essen oder um zu feiern.

Was will man sonst auch den ganzen Tag machen?

Geld hat man ja genug und es wird täglich ja auch immer noch mehr, so dass man es ja gar nicht mehr ausgeben kann. Also die Angestellten die Yacht in Ordnung halten lassen und alles andere wird sich schon ergeben.

Tahiti Beachclub.

Hier verkehren auch Robert und Carmen Geiss.

Hubschrauberlandeplatz vom Tahitibeachclub.

Wer kann, der kann.

Jeder angesagte Beachclub verfügt über einen Helilandeplatz.

Also völlig normal.

Dort wird der Helikopter eben öfter genutzt als bei uns ein Taxi.

 

Ein Blick ins Innere des Helis.

Impressionen Beach

(Zum Vergrößern anklicken)

Villen mit direktem Blick auf das Meer.

Besser wohnen geht wohl nicht.

Am nächsten Tag ging es dann mit unserem Motorrad nach Saint Tropez.

Fahrt durch das Weinanbaugebiet.

Im Hafen vor der Yacht

"Yalla".

Diese gehört dem reichsten Mann aus Ägypten. Er ist in seinem Land Billionär und hier Milliardär  (USD).

Gegen diese Yacht wirken alle anderen Yachten wie Paddelboote.

 

Blick in die Kombüse der  "Yalla ".

Die Brücke der "Yalla".

Der Hammer.

Lifestyle.

Eine Rakete.

Impressionen

(Zum Vergrößern anklicken)

Blick auf eine Yacht.

Shuttleservice für die Eigner.

(Standesgemäß in einem klimatisiertem Rolls- Royce).